15 Waschbären zu Besuch bei den Störchen

Ende Juni machte sich die Waschbärenklasse mit der Straßenbahn auf Richtung Linkenheim, um sich an diesem Tag intensiv mit einem der größten einheimischen Vögel – dem Weißstorch – zu beschäftigen. Frau Dipl.-Ing. Margarete Ratzel nahm uns auf dieser spannenden Exkursion zur Storchenkolonie unter ihre Fittiche.

So lernten wir nicht nur die Unterscheidungsmerkmale anderen Vögeln gegenüber kennen, sondern erfuhren allerhand über das Fliegen und Landen, das Brutverhalten, die Fütterung, den Kampf um beliebte „Horste“ (so nennt man das Storchennest), das Hygieneverhalten, die ersten Flugversuche und natürlich den einzigartigen Flug über das Meer in das warme Afrika. Die Kinder hingen an Frau Ratzels Lippen, brachten ihr Vorwissen ein und zeigten bei den Erzählungen der Storchenfachfrau nicht selten ein erstauntes Gesicht.

Schon Tage zuvor fragten wir uns, wie nah wir den Störchen wohl sein können und was wir bei den Störchen tatsächlich alles beobachten werden. Was soll ich sagen? Wir wurden absolut belohnt! Bei angenehmen Temperaturen und Trockenheit konnten wir entspannt die unzähligen, wildlebenden Storcheneltern und ihre Sprösslinge in ihrem natürlichen Umfeld beobachten. Wir erlebten sage und schreibe dreimal eine Fütterung, sahen, wie sich Geschwisterstörche mit dem Schnabel zärtlich kraulten, und entdeckten in einer Lichtung ein scheues Reh. Gleich zu Beginn des Lernganges überraschten uns die Mitarbeiter des Vogelparks obendrein mit einer großen Schüssel geschnittener Karotten, die wir an die Ziegen verfüttern durften.

Der Ausflug zur Storchenkolonie war damit ein voller Erfolg und wird meinen Waschbären sicher ewig in Erinnerung bleiben. Eines aber hat uns dabei wohl am meisten berührt: Jedes Mal, wenn ein Storch zu seinem Partner in den Horst zurückkommt, begrüßen sich diese leidenschaftlich durch Verbeugen und Klappern, als hätten sie sich ewig nicht gesehen. Davon sollten wir Menschen uns allesamt eine Scheibe abschneiden! Die Klasse 2b und ihre Klassenlehrerin sagen herzlich DANKE an Frau Ratzel und die Stadt Karlsruhe, die uns dieses beeindruckende Naturerlebnis ermöglicht haben!

„Rundherum, rundherum …

… wer Zähne putzt, der ist nicht dumm!“ Und damit das tägliche Zähneputzen noch besser gelingt, bekamen die Südschüler diese Woche Besuch von Frau Chomenko von der „AG Zahngesundheit Karlsruhe“. Sie fühlte den Kindern erst einmal in Sachen „Ernährung“ auf den Zahn: Welche Lebensmittel sind ungesund, welche gesund? Und in welchen Getränken versteckt sich eine gehörige Portion Zucker? Auch wenn es noch so gesund klingt: Apfelsaft und andere Obstsäfte enthalten Zucker und schaden daher dem Zahnschmelz. Die erste Wahl ist und bleibt pures Wasser!

Natürlich zeigte Frau Chomenko den Südschülern auch, wie man richtig Zähne putzt. Eine erbsengroße Portion Zahnpasta auf der Zahnbürste reicht aus und dann kann es losgehen. Mit kreisenden Bewegungen reinigt man nacheinander alle Bereiche des Gebisses, ohne dabei zu viel Druck auf das Zahnfleisch auszuüben. Und an den Frontzähnen wird „ausgefegt“. Um zu verhindern, dass hierbei unschöne Spritzer auf dem Badspiegel landen, schirmt man den Mund mit der anderen Hand ab.

Doch bei der bloßen Theorie sollte es nicht bleiben: Um das neue Wissen gleich aktiv umzusetzen, putzten sich die Südschüler allesamt ihre Zähne – und zwar nach genauer Ansage von Frau Chomenko. Wollen wir hoffen, dass unsere Kinder sich die Worte der Zahnexpertin zu Herzen nehmen und „Karius“ und „Baktus“ fortan keine Chance mehr haben.

Südschule Neureut feiert „galaktisches“ Schulfest

Nachdem sich die Südschüler innerhalb einer Projektwoche intensiv mit dem Thema „Mondlandung“ beschäftigt hatten – wir haben darüber in der letzten Ausgabe der Neureuter Nachrichten berichtet – fand am 21. April unser Schulfest statt. Die jungen Weltraumfahrer gaben um 15 Uhr den Startschuss mit dem Lied „Astronaut“ und besuchten dann gemeinsam mit ihren Familien und Bekannten die einzelnen Stationen in den jeweiligen Klassenzimmern, um die vielfältigen Projekte vorzustellen und näher zu erläutern. Zum Teil konnten unsere Gäste an den unterschiedlichen Stationen auch selbst aktiv werden und versuchen, die Aufgabe zu lösen. Es war herzig anzusehen, wie z.B. Großväter, die mit ihren Enkeln lediglich über Walkie-Talkie verbunden waren, ein bestimmtes Muster aus Magneten nachlegen mussten.

Aber natürlich war – wie bei allen bemannten Weltraummissionen – auch für das leibliche Wohl gesorgt worden und so konnte sich jeder nach Lust und Laune an den zahlreichen Getränke- und Essensständen bedienen und es sich auf unserem weitläufigen Schulhof gemütlich machen. Wir bedanken uns bei unserer Elternschaft, die es wieder einmal geschafft hat, ein gelungenes, schmackhaftes, … eben „galaktisches“ Fest auf die Beine zu stellen. Nach dieser spannenden Projektwoche können wir als erprobte Raumfahrer allen fleißigen Helfern von Herzen sagen: Mission erfüllt!

Es war einmal ein Hase mit einer roten Nase …

Rot waren die Nasen der Kochlöffel-Osterhasen nicht alle, vielmehr erstrahlten sie am Ende der letzten Woche in allen möglichen knallbunten Farben. Die Osterbastelei der Waschbärenklasse begann zunächst mit dem Anstreichen des Kochlöffels in brauner oder rotbrauner Schulmalfarbe. Dann kamen große, runde Wackelaugen hinzu, eine Plüschnase, Schnurrhaare aus Bast und natürlich lange Hasenohren. Passend zum Osterfest wurde der Hase noch etwas aufgehübscht und erhielt am Ende noch einen bunten Schal. Am Freitag durften die Südschüler ihr „Löffelkerlchen“, wie man die Kochlöffelfiguren liebevoll nennt, nach Hause tragen, um ihn an Ostern einem lieben Menschen zu schenken. Die Südschule wünscht allen Neureuterinnen und Neureutern ein frohes und buntes Osterfest und viel Spaß beim Ostereiersuchen!

Einen Autor hautnah erleben

Am vergangenen Dienstag wartete ein ganz besonderes Lese-Highlight auf unsere Südschüler. TINO, ein bekannter Kinderbuchautor aus Ettlingen, kam zu Besuch und hatte allerlei Geschichten im Gepäck. Aus seiner Feder flossen bereits 30 Kinderbücher, die bislang in 10 Sprachen übersetzt wurden und für die er mehrfach ausgezeichnet wurde.

TINO entführte uns z.B. ins ferne Indien, wo er am Strand entlangspazierend plötzlich die Idee für sein Kinderbuch „Mein Freund, der Delfin“ bekommen hat. Aber nicht nur solche Orte inspirieren den Schriftsteller für seine abenteuerlichen Geschichten. Ein Örtchen hat es ihm wohl ganz besonders angetan: seine Badewanne! Tief im Schaum vergraben und mit einem Glas Saft ausgestattet frönt TINO gerne dem gemütlichen Badevergnügen und erhält – mir nichts, dir nichts – wie von Zauberhand Ideen für neue Litertaturprojekte.

Der Autor hielt an diesem Tag insgesamt drei Lesungen, deren Programm jeweils an das Alter seiner jungen Zuhörer angepasst war. Ganz begeistert waren die Kinder, als TINO gemeinsam mit ihnen ein Fantasietier entwarf. Spätestens hier war allen klar: Der Mann kann nicht nur tolle Geschichten erfinden, er kann auch grandios zeichnen und so verwundert es also nicht, dass er ganz nebenbei auch noch Kinderbücher illustriert.

Natürlich durfte auch die Fragerunde nicht zu kurz kommen, denn wann hat man schon einmal die Möglichkeit, einen Schriftsteller zu fragen, wie und wann er auf die Idee kam, Bücher zu schreiben? Interessiert waren die Kinder aber auch an ganz profanen Dingen des Lebens und so erkundigten sie sich z.B. nach TINOS Lieblingsessen oder seiner Schuhgröße. Zu guter Letzt erhielten die Südschüler zur Erinnerung eine Autogrammkarte, die live mit einer kleinen Zeichnung versehen wurde.

Herzlichen Dank, lieber TINO, dass Sie uns an diesem Schulmorgen auf eine ganz besondere, nämlich literarische Reise mitgenommen haben. Ich bin mir sicher, dass Sie das Motto „TINO macht Lust auf Lesen“, das Ihren Veranstaltungen zugrunde liegt, absolut erfüllt haben. Mehr noch, denn in der darauffolgenden Unterrichtsstunde sagte ein Zweitklässler zu mir: „Weißt du, ich hab ja auch schon viele Geschichten geschrieben. Vielleicht werde ich später auch einmal Schriftsteller.“

Ein großes DANKESCHÖN geht an die BBBank Karlsruhe, die unseren Spendenantrag bewilligt und diesen „Leseschmaus“ erfreulicherweise finanziert hat. 🙂 Auch unserem Förderverein möchten wir für die Übernahme der angefallenen Fahrtkosten recht herzlich danken.

Lesetüten für unsere Erstklässler

Zu Beginn des Schuljahres erhielten wir für unsere Eulen und Zebras Lesetüten, welche von unseren Zweitklässlern kreativ gestaltet und von der Bücherecke Eggenstein-Leopoldshafen anschließend mit einem bunten Lese-Potpourri befüllt wurden: dem 1.-Klasse-Buch „Der Bücherbär“, einem Lesezeichen, einem Türanhänger und einer Antolin-Lesehilfe. Die Erstklässler haben nun das erste Schulhalbjahr hinter sich gelassen und sind im Leselernprozess ein gutes Stück vorangekommen. Die Lesetüten der Bücherecke Eggenstein-Leopoldshafen kamen nun also genau zur rechten Zeit. Sie möchten wissen, ob sich unsere „i-Dötzchen“ darüber gefreut haben? Dann schauen Sie doch einfach die Rasselbande auf dem Foto an! Noch Fragen? 😉

Herzlichen Dank der Bücherecke Eggenstein-Leopoldshafen für diese überaus schöne Idee! Die Lesetüten werden unseren Kindern sicher noch einen zusätzlichen Lese-Motivationsschub verleihen!

1001 Nacht – Märchen mit orientalischem Zauber

Was gibt es Schöneres, als sich in der Adventszeit ein Theaterstück anzusehen, das einen in die Welt des magischen, geheimnisvollen Orients entführt? Nicht viel und deshalb machten sich die Schüler, Lehrer und einige Eltern der Südschule Neureut Mitte Dezember auf den Weg ins Konzerthaus Karlsruhe. Die 125 Kinder waren bereits beim Betreten des über hundertjährigen neoklassizistischen Gebäudes mit seinem großen, stilvollen Foyer beeindruckt und konnten es kaum erwarten, in den Saal hineingelassen zu werden. Als es endlich so weit war, suchten wir unsere reservierten Plätze. Meine Kollegin Frau Brand, die diese Veranstaltung für uns organisiert hat, hatte bei der Platzwahl ein glückliches Händchen, denn die gesamte Schülerschaft durfte auf dem Balkon Platz nehmen und hatte damit einen grandiosen Blick auf die Theaterbühne. Besser konnte es nicht sein! Dem Theatervergnügen stand nichts mehr im Wege!

Im Reich von 1001 Nacht heiratet Schaharasad den bösen König, der von seiner ehemaligen Gattin betrogen wurde. Aus Zorn darüber und auch aus der Überzeugung heraus, dass es keine Frau auf Erden gibt, die treu ist, heiratet er jeden Tag eine neue Frau und lässt diese am nächsten Tag töten. Diesem grausamen Treiben möchte Schaharasad ein Ende setzen und geht mutig das Eheversprechen mit dem verbitterten König ein. Natürlich verfolgt die kluge Schaharasad einen Plan: Sie beginnt in der Nacht damit, ihm eine Geschichte zu erzählen, die am nächsten Morgen unterbrochen wird. Der König ist so angetan von dieser Erzählung, dass er auf die Fortsetzung besteht und erst einmal darauf verzichtet, Schaharasad – wie all ihre Vorgängerinnen – töten zu lassen. Doch es bleibt nicht nur bei dieser einen Nacht. Schaharasad gelingt es durch ihre Fantasie, den König in den Bann zu ziehen und Nacht für Nacht mit ihren Geschichten zu betören, und zwar so lange, bis ihr Zuhörer seinen Unmut vergisst und endlich Frieden einkehren kann.

Am Ende der Reise in die Welt der Prinzen, Feen und fliegenden Teppiche machten wir uns beschwingt durch den Song „Nacht für Nacht“ wieder auf die Heimreise. Die Rückmeldungen der Kinder waren eindeutig: Die Aufführung „1001 Nacht“, in der wir beispielsweise Zeuge eines stürmischen Meeres und  funkelnden Sternenhimmels oder Besucher eines orientalischen Marktes und majestätischen Palastes sein durften, war ein großer Erfolg! So macht Weltliteratur Spaß!

Advent, Advent, die Feuerschale brennt …

Wie in vielen vergangenen Jahren auch trafen sich Eltern und Lehrer in der Adventszeit auf unserem Schulhof, um bei Kerzenschein, Glühwein, Punsch und Gebäck gemeinsam eine gemütliche Zeit zu verbringen. Das Wetter hatte eigens für diese abendlichen Stunden eine Regenpause eingelegt und  so stand man gesellig beieinander, wärmte sich die Hände an einer warmen Tasse und tauschte sich angeregt aus.

Im Namen des Kollegiums möchte ich allen Eltern herzlich „Dankeschön“ sagen, die diesen entschleunigenden Abend auf die Beine gestellt haben. Trotz der allgemein eher umtriebigen Adventszeit haben sich viele gerne die Zeit genommen und sind der Einladung in die Südschule gefolgt.

Experimenta Heilbronn – Danke Dunke!

Kinder interessieren sich früh für „ihre Welt“ und haben Lust am Forschen und Experimentieren. Genau diese angeborene Neugierde gilt es zu erhalten und zu fördern. Bereits der Name der Heilbronner Ausstellung „Experimenta“ verspricht, sich genau diesem Bildungsziel verschrieben zu haben. Also nichts wie hin!, dachten wir uns.

Am 21. November 2022 war es dann endlich so weit: Die Südschule Neureut startete mit drei Bussen Richtung Heilbronn, denn dort warteten insgesamt 275 Mitmachstationen darauf, erkundet zu werden. Nach ca. 1,5 Stunden Fahrt kamen wir voller Tatendrang in der Ausstellung an. Dort wurden wir zunächst von einer Mitarbeiterin der Experimenta in Empfang genommen und über alles Wesentliche aufgeklärt. Unsere Taschen und Mäntel durften wir in einem großen Metallkäfig verschließen. Außerdem erhielten wir ein Ticket-Armband, in welchem ein „digitaler Rucksack“ enthalten war. Jeder hatte damit die Möglichkeit, Bilder, Musik oder auch Filme, die in der Ausstellung entstanden sind, abzuspeichern und am Ende auszudrucken oder mit nach Hause zu nehmen. Nun stand der Erkundungstour nichts mehr im Wege!

Die Grundschüler stellten sich den Herausforderungen der vier Themenwelten: „StoffWechsel“, „KopfSachen“, „WeltBlick“ und „ForscherLand“. Unter anderem beschäftigten sich die kleinen Forscherinnen und Forscher mit folgenden Fragen: Wie fällt ein Wassertropfen? Welchen Einfluss haben Sprache und Bewegung auf unsere Sinne? Wie klug ist künstliche Intelligenz? Und fällt ein Butterbrot eigentlich immer auf die belegte Seite?

Als sich um 15 Uhr die Heimfahrt ankündigte, fiel es den meisten Kindern schwer, sich von der spannenden Lernumgebung loszureißen. Alleine die Müdigkeit, die vielen Kindern wie ins Gesicht geschrieben war, überzeugte so manch einen dann aber doch, sich bereitwillig auf den Weg Richtung Bus zu machen. Immerhin hatten wir noch eine ca. 100 km lange Fahrt nach Hause zu meistern. Dass es in den Bussen dann etwas ruhiger zuging als bei der Hinfahrt, lag sicher daran, dass die Zeit für das eine oder andere Nickerchen genutzt wurde.

Ein großes DANKESCHÖN geht an die Stiftung Karin und Edmund Dunke, die uns diesen erlebnisreichen Tag durch eine großzügige finanzielle Unterstützung überhaupt erst ermöglicht hat! Mehr über die Stiftung Karin und Edmund Dunke erfahren Sie hier.

Wir danken auch allen Eltern, die sich diesen Tag für uns freigehalten und uns begleitet haben. Albert Einstein wäre stolz auf uns, denn wie sagte er einst? „Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information.“ 

Handball-Grundschulaktionstag 2022

Mitte November nahmen die Zweitklässler der Südschule Neureut am bundesweiten Handball-Grundschulaktionstag teil, der vom Deutschen Handballbund e.V. bzw. in unserem Fall auch vom Badischen Handballverband e.V. initiiert wurde.

Die Drachen und Waschbären marschierten morgens gemeinsam mit ihren Klassenlehrerinnen zur Sporthalle der TG Neureut. Dort wurden sie herzlich von den Verantwortlichen empfangen und kindgerecht über den Verlauf des sportlichen Vormittags informiert.

An verschiedenen Stationen konnten die Grundschüler ihre persönlichen Fähigkeiten austesten und nebenbei wichtige Punkte für den „Hanniball-Pass“, dem offiziellen Handball-Spielabzeichen des DHB, sammeln. Vor allem aber stand bei dieser Aktion neben dem Teamgeist eines im Vordergrund: Die Kinder sollten ganz viel Freude an Bewegung und am Handball entwickeln. Wir bedanken uns herzlich bei den Übungsleiterinnen und -leitern des TG Neureut für den kurzweiligen Vormittag. Ich bin mir sicher, dass der ein oder andere Drache oder Waschbär Lunte gerochen hat und demnächst das Schnuppertraining besuchen wird.